Puhumme suomea: Wir sprechen Finnisch – das ist das Motto der wpd windmanager GmbH & Co. KG zum Jahresanfang 2020. Pünktlich zum neuen Jahr geht der Betriebsführer von Windparks mit einer weiteren Sprachversion seiner Website online. Neben Deutsch, Englisch und Französisch können sich nun auch finnische Windpark-Betreiber über alle Dienstleistungen rund um die kaufmännische und technische Betriebsführung von Windparks in ihrer Landessprache informieren. „Mittlerweile betreuen wir in Finnland rund 337 MW und gehören hier zu den Marktführern im Bereich des Windpark-Managements“, so Henning Rüpke, Business Development International bei wpd windmanager. „Unser Standort in Oulu wächst kontinuierlich. Da war es nur folgerichtig, unsere Position auf dem finnischen Markt auch entsprechend online unter www.windmanager.fi abzubilden.“
„Wind Finland goes Production 2020“
Aber auch offline tut sich bei wpd windmanager in Finnland einiges. Finnischen Windpark-Betreibern steht das Unternehmen am 12. Februar 2020 Rede und Antwort. Hier präsentiert sich der Betriebsführer mit einem eigenen Stand auf der „Wind Finland goes Production 2020“ in Oulu. „Für uns bietet die Konferenz in direkter Nähe zu unserem Standort eine großartige Möglichkeit, um uns mit Investoren und Windpark-Betreibern auszutauschen und unser Netzwerk noch weiter auszubauen“, erläutert Till Schorer, Director Sales bei wpd windmanager.
wpd windmanager Suomi Oy
Weitere Neuerung: Zum Jahresstart erfolgte die Umfirmierung von wpd windmanager Scandinavia Oy in wpd windmanager Suomi Oy. „Im Laufe der Jahre sind wir in Finnland enorm gewachsen“, erläutert Geschäftsführerin Erja Vengasaho. „Darum haben wir uns nun dazu entschieden, die Gesellschaft von Scandinavia entsprechend unserer Größe auch in den finnischen Namen – also in wpd windmanager Suomi Oy – zu ändern.“ Neben den neuen Ländern Spanien und Chile kommt für wpd windmanager zeitnah auch Schweden als weiterer, skandinavischer Zielmarkt im internationalen Windpark-Management hinzu. „Mit der Umfirmierung haben wir somit eine klare Trennung der jeweiligen Länder“, verdeutlicht Nils Brümmer, Geschäftsführer bei wpd windmanager.